📅 27. November 2025
🕒 15:00 – 17:00 Uhr
💻 Online via ZOOM
Wie gelingt es, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Respekt und Klarheit zu begegnen – auch dann, wenn sie aggressiv und grenzüberschreitend auftreten? Die Konfrontative Pädagogik bietet Antworten auf diese Fragen und verbindet klare Grenzziehung mit einer wertschätzenden Haltung. Im Vordergrund steht die Überzeugung: „Verstehen, ohne einverstanden zu sein.“
In diesem zweistündigen Impulsvortrag erhalten Sie einen kompakten, aber tiefgehenden Einblick in die Grundhaltungen und einzelne Methoden der Konfrontativen Pädagogik. Sie erhalten Impulse, wie es gelingt, in angespannten Situationen handlungsfähig zu bleiben, destruktive Verhaltensweisen konstruktiv zu bearbeiten und gleichzeitig den Menschen hinter dem Verhalten im Blick zu behalten.
Die Teilnehmenden erwartet:
- ein Überblick über zentrale Prinzipien der Konfrontativen Pädagogik
- Einblicke in die Praxis des Anti- Aggressivitäts-Training (AAT)® und Coolness-Training (CT)®,
- Praxisnahe Impulse zum Umgang mit grenzüberschreitendem Verhalten,
- Denkanstöße, wie eine klare und kongruente Haltung im Alltag für Struktur und Wirksamkeit sorgen kann,
- sowie Infos zur beruflichen Zusatzqualifizierung „Anti-Aggressivitäts-Training ® / Coolness-Training ®.
Der Vortrag richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus Jugendhilfe, Schule, Sozialarbeit und angrenzenden Bereichen, sowie an alle Interessierten, die im Umgang mit herausfordernden Situationen Impulse für mehr Sicherheit, Klarheit und Handlungsspielräume gewinnen möchten.
Anbieter: Deutsches Institut für Konfrontative Pädagogik
Dozenten: Manuel Huber-Melle & Andrea Kammermeier
💶 Teilnahmegebühr: 70,00 €