Forschung
- Mehr Selbstwert durch Coolness-Training: Schule für als „schwierig“ definierte Schüler möglich machen (Jörg Köhler)
- AAT-Forschung kompakt: Quantitative und qualitative Evaluation
- Evaluation zum Anti-Aggressivitäts-Training in Hamburg 2009 durch die Kriminologin B. Bongartz, inkl. Handlungsempfehlungen.
- Eine Evaluation zu den deutschlandweit 18 AATs und CTs aus dem Jahre durch das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS), Frankfurt am Main 2000.
- Eine Rückfallstudie zum AAT mit inhaftierten Gewalttätern in der Jugendanstalt Hameln in der Zeit von 1987-1999 durch das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN).
- Evaluation Anti-Gewalt-Training „alpha-2005“ in der Jugendstrafanstalt Ichtershausen, von Dr. Ptucha 2005
- AAT-Jahresauswertung 2002: Eine Evaluation zum Anti-Aggressivitäts- und Coolness- Training von Rainer Kilb & Jens Weidner
- Dr. Schanzenbächers AAT-Testpsychologie 2002. Eine Studie zu den deutschlandweiten Anti Aggressvitäts Trainings (Begutachtet u.a. von Prof. Dr. Lamnek)
- Evaluation des Anti-Aggressivitäts-Trainings und des Coolness-Trainings in Mainz von Anne Eggert / Wolfgang Feuerhelm Mainz 2007.
Prof. Dr. Michael Winkler
Friedrich Schiller Universität Jena, in: Sozialextra 4/2003:46
„Die Klientel sozialer Arbeit und der Sozialpädagogik rekrutiert sich keineswegs aus guten Menschen, denen die Zumutungen erspart werden können, die mit Zivilisation einhergehen (…) Anders gesagt: Wenn sozial und kulturell hergestellte Ausgrenzung bedeutet, selbst die Zwänge zu verweigern, welchen wir uns um unseren Humanisierungen nicht entziehen dürfen, können Trainingsmethoden wie die von Kilb und Weidner mithin Gewicht bekommen. Vielleicht sind sie nötig (…) Treatment scheint dann allemal besser als schlichtes Einsperren oder gar dem Verhungern preisgeben.