Ausbildung: Coolness-Training (CT®) im Prozess der Inklusion
Verstehen – aber nicht einverstanden sein!
Konfrontation und Grenzziehung in Schule und Jugendhilfe
September 2014 – Februar 2015
Referenten: Torsten Schumacher & Reiner Gall
Blöcke | Termine |
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1.Block | 12.09. – 13.09.2014 |
2.Block | 19.09. – 20.09.2014 |
3.Block | 28.11. – 29.11.2014 |
4.Block | 09.01. – 10.01.2015 |
5.Block | 06.02. – 07.02.2015 |
- Eine berufsbegleitende Zusatzqualifizerung zum/zur Coolness-Trainer/Trainerin (Konfrontative Pädagogik) unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Inklusionsgedankens.
- Für den Umgang mit schwierigen und gewaltbereiten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
- Eingeladen sind pädagogische Berufsgruppen aus Jugendhilfe, Heimen, Jugendfreizeiteinrichtungen und dem schulischen Bereich.
Die Ausbildung erfolgt auf der Grundlage der Qualitätsstandards des IKD. Informationen dazu finden Sie hier: AAT® Qualitätsstandards / CT® Fachstandards
Adresse | Kosten* | Übernachtung & Verpflegung |
Jugendherberge Landschaftspark Duisburg Lösorter Str. 133 47137 Duisburg Tel.: 0203/41790 E-Mail Homepage |
1990,- Euro | Keine Übernachtung, keine Verpflegung, Selbstversorger |
* Wir akzeptieren Prämiengutscheine der Bildungsprämie. Ein Zuschuss von 500€ ist möglich.
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Inhalt
Nicht erst seit der Inklusionsdebatte stellt der schulische Umgang mit s.g. „schwierigen“ Schülerinnen und Schülern – insbesondere mit dem Förderbedarf „Emotionale und Soziale Entwicklung“ – für Lehrerinnen, Lehrer und pädagogische Fachkräfte eine zunehmende Herausforderung dar. Überforderungen der pädagogischen Fachkräfte sind hierbei keine Seltenheit.
Unabhängig vom Arbeitsfeld in Schule und Jugendhilfe haben sich Methoden und Techniken aus dem Bereich der Konfrontativen Pädagogik als wirkungsvolle Ergänzung des Handlungsrepertoires für Pädagogen erwiesen.
Die Ausbildung zum/zur zertifizierten Coolness-Trainer/in verbindet theoretische Hintergründe und praktische Methodenanwendung. Dabei werden bedarfspezifische Aspekte im Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf (ES) besonders berücksichtigt.
Es geht um konkrete Präventions- und Interventionstechniken bei Regelverletzungen, Unterrichtsstörungen, Aggressionen und Gewalt.
Die Qualifizierung ist praxis- und selbsterfahrungsorientiert angelegt.
Das Qualifizierungskonzept berücksichtigt neben der persönlichen Kompetenzerweiterung auch Fragen der Organisationsentwicklung.
Die Qualifizierung richtet sich an Fachkräfte, die einer konfrontativen Grundhaltung positiv gegenüberstehen. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 24 Personen begrenzt. Eine zahlenmäßige Ausgewogenheit zwischen Männern und Frauen wird angestrebt.
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* Voraussetzung für die Anmeldung ist der Nachweis über eine pädagogische oder psychologische Ausbildung/Studium und einschlägige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern/Jugendlichen sowie ein aktuelles erweitertes Führungszeugnis. (Über Modalitäten zur Einreichung Ihres erweiterten Führungszeugnis, werden Sie in einem gesonderten Anschreiben des IKD informiert. Melden Sie sich über die IKD-Homepage zunächst ohne das aktuelle Führungszeugnis an.)
Ihren Lebenslauf und die Nachweise können Sie als PDF, DOCX, DOC, JPG, GIF oder PNG (max. Größe pro Datei: 1MB) über das Anmeldeformular an uns übermitteln (Je nach Größe der Dateien und Geschwindigkeit Ihrer Internetleitung kann der Upload nach dem Senden einige Zeit in Anspruch nehmen). Alternativ können Sie das Anmeldeformular und Ihre Nachweise auch ausdrucken und per Post an uns schicken oder uns eine E-Mail mit Ihren Dateien als Anhang senden. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Nach der Anmeldung senden wir Ihnen postalisch einen Ausbildungsvertrag zu, welchen Sie dann bitte unterschrieben an uns zurücksenden.